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Die Römer sind die Bewohner der Republik Rom. Wie bei sehr vielen Kulturen hängt die Lebensart und -weise sehr von dem sozialen Status ab. Plebejer haben oftmals ein schlechteres Leben, während Patrizier meistens ein gutes Leben haben.

Zwei Römer, die in der selben Stadt leben, könnten ganz unterschiedliche Leben haben.

Reiche Römer

Reiche Römer haben ein wohlhabendes, gutes Leben. Sie leben in schönen Häusern - oft auf Hügeln außerhalb von den Städten Roms, weit weg von Lärm. Reiche Römer genießen einen extravaganten Lebensstil mit luxuriösen Möbeln. Sie sind von Dienern und Sklaven umgeben, die jeden ihrer Wünsche erfüllen müssen.

Arme Römer

Arme Römer haben nicht solch ein gutes Leben. Sie können nur von einem guten Leben als reiche Römer träumen. Sie leben in schäbigen, schmutzigen Häusern, die schnell zusammenbrechen können oder jederzeit verbrannt werden konnten. In harten Zeiten haben sie ihre Babys auf die Straße gelegt, in der Hoffnung, dass irgendjemand sie als Sklaven benutzt.

Obwohl ihr Leben ganz unterschiedlich sein können, haben sie doch einige Dinge gemeinsam. In jeder römischen Familie war der Kopf der Familie immer ein Mann. Die Frau kümmert sich dabei immer um Haushaltsangelegenheiten. Nur der Mann der Familie hat über das Schicksal ihrer Kinder entschieden - wenn sie heiraten würden, etc.

Gemeinsame Rituale

Es gab noch andere Traditionen, die arme und reiche Römer geteilt haben. Normalerweise aßen alle Römer die Hauptmahlzeit des Tages gleich.

Wichtige Römer in der Serie

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